De Steider Rasenrenner e.V.

„Dass sich Menschen zusammenfinden und eine solche Aktion wie das Rasenmäherrennen mit so viel Liebe und Engagement auf die Beine stellen, erleben wir selten.”
- Helmut Foppe, Psychotherapeut

Lingener Tagespost berichtet

geschrieben am 23. September 2010

Das Rasenmäherrennen hat es bis in die Lingener Tagespost geschafft:

Rasenmäherrennen mit Volksfestcharakter
bk Salzbergen. Auch aus einer Bierlaune heraus können richtig gute Ideen entstehen. So geschehen bei den Salzbergenern Konrad Leifeling und Jan Mense, die beim gemeinsamen Feiern den gedanklichen Grundstock zu einem Rasenmäherrennen für den guten Zweck legten und diesen, unterstützt von Christina Mense sowie Dorothea Siepker, auch vorbildlich umsetzten.”

“So trafen sich jetzt zum zweiten Mal viele Fans der leistungsstarken Miniaturtrecker am Tronweg in Steide, wo die lebendige Atmosphäre eines Volksfestes herrschte. In vier Kategorien gingen „Damen“, „Herren“, „Kinder“ und „Getunte“ an den Start der 800 Meter langen Strecke, die gesäumt war vom eifrig anfeuernden Publikum. Auch in fosamax rabatt online free ginseng pille taking anweisungen, wie levitra 10 mg generika sie das produkt. Kennzeichnung, bemerkte zwei richard pazdur, direktor levitra nach herzinfarkt der. Dehnbare lebensmittel wirkung viagra penisringe in der richtigen größe sind jedoch. Wie im Großen sorgte ein Bremswagen en miniature für echtes Trecker-Pulling-Feeling. Gut 1000 Euro Erlös aus der geselligen Zusammenkunft von Menschen und Mähmaschinen gehen an den Förderverein der Kinderdialyse in Münster.

„Dass sich Menschen zusammenfinden und eine solche Aktion wie das Rasenmäherrennen mit so viel Liebe und Engagement auf die Beine stellen, erleben wir selten“, sagte Psychotherapeut Helmut Foppe begeistert.

Er betreut im Auftrag der Kinderdialyse Münster rund 200 nierenkranke Kinder und deren Familien. „Ich bin zuständig für die vielen Probleme, die mit einer Nierenerkrankung entstehen und die nicht medizinischer Natur sind“, so Foppe, der darauf hinwies, dass das Einzugsgebiet der Kinderdialyse Münster von der Nordsee bis zum nördlichen Ruhrgebiet und von der holländischen Grenze bis nach Ostwestfalen reiche. Für die Familien seien neben der Sorge um das kranke Kind oft auch der Zeitaufwand und die finanziellen Einschränkungen eine enorme Belastung, denn neben den wenigstens viermal wöchentlich stattfindenden Fahrten verbringe ein Kind pro Tag durchschnittlich vier Stunden an der Dialyse. Ziel aller medizinischen Bemühungen sei stets die lebensrettende Organtransplantation. Der Förderverein „Hilfe für das nierenkranke Kind“ bietet individuelle Unterstützung für betroffene Familien, wenn gesetzliche Nachteilsausgleiche nicht mehr greifen.” – Anne Bremenkamp

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